Die Zigarette schafft es tatsächlich, die Gedanken in meinen Kopf wieder etwas zu ordnen und nach und nach wird mir so richtig klar, was mein Chef da gerade genau gesagt hat. Kaum zu glauben, was er vom Stapel gelassen hat. Ich fand ihn eigentlich nie sonderlich sympathisch, aber er war sonst immer korrekt und auch bemüht, für gutes Arbeitsklima und Fairness zu sorgen.
Und nun das! Verdammt, was quatschen die Beiden da drin so lange, ich will jetzt endlich wissen, wie es weiter geht! Auf meine Zigarette folgt noch eine zweite und dritte, als plötzlich Herr Tumber mit hochrotem Kopf an mir vorbei rauscht. „Dann mach doch was du willst, Matthias, aber beschwer dich hinterher nicht, wenn es daneben geht, ich hab dich vorgewarnt!“ faucht Tumber-Kalimero im Gehen zu Glauber, der mit gerunzelter Stirn in der Bürotür stehen geblieben ist. „Danke, Udo. Ich werde daran denken!“ Seine Stimme klingt eisig.
Verwirrt betrachte ich die Szene, bis mich Glaubers Stimme wieder einfängt. „Bitte entschuldigen Sie, Frau Bach…