Die historisch, touristisch und für die Identität der Lipperinnen und Lipper wertvolle Burg Blomberg soll neue Eigentümer erhalten, so teilt der Landesverband Lippe mit. Die Familien von Klaus und Christine Eisert haben sich entschieden, das Gebäude zu erwerben, zu sanieren und als Hotel fortzuführen. Die beiden Blomberger Familien, die als Gesellschafter das Unternehmen PhoenixContact aufgebaut haben, sähen in ihrem Engagement ein Bekenntnis zur Region und zur Stadt Blomberg. Wirtschaftliche Überlegungen seien bei ihrer Entscheidung, sich für den Erhalt der Burg Blomberg einzusetzen, nachrangig.
WeiterlesenKategorie: Lippische Wirtschaft
Caravan Salon 2021
Das „Land des Hermann“ präsentiert sich auf dem Caravan Salon 2021 an einem gemeinsamen Stand mit dem Paderborner Land und der Stadt Detmold. Zwischen Freitag, 27. August, und Sonntag, 5. September, werden rund 150.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Caravan Salon in Düsseldorf erwartet., teilt der Kreis Lippe mit.
WeiterlesenOrientierungshilfe im Ausbildungs-Dschungel
„Welcher Beruf passt zu mir?“ „Wie soll es im kommenden Jahr weitergehen?“ – Dies sind nur zwei Fragen, die sich junge Menschen gerade in diesen Zeiten im Rahmen der Berufsorientierung stellen. Und wer möchte es ihnen bei der Vielzahl an beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten verdenken, heißt es in einer Mitteilung der IHK Lippe zu Detmold.
WeiterlesenVereinbarkeit von Beruf und Pflege
Mehr als die Hälfte aller pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden durch Angehörige versorgt. Pflege und Berufstätigkeit zu vereinbaren, stellt Betroffene aber häufig vor Herausforderungen. Der Kreis Lippe setzt sich mit dem Projekt work & care in Kooperation mit der Stadt Detmold deshalb für die Stärkung von Berufstätigkeit und Pflege ein, heißt es in einer Mitteilung des Kreises.
WeiterlesenTourismus in Lppe
Das „Land des Hermann“ ist ein beliebtes Reiseziel – wenn nicht Corona wäre. Als Teil des Teutoburger Walds konnte der Kreis Lippe im ersten Halbjahr dieses Jahres gut 60 000 Gäste zählen. Das waren 42,4 Prozent weniger Besucher und Besucherinnen als im Vorjahreszeitraum. Zum vergleich: In ganz NRW waren es 56,3 Prozent weniger.
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