Warum Kegler neue Kegel brauchen

Walter Knörrich sitzt am Tisch der Bahn der Sportkegler Greste. Vor ihm liegen zwei Kegel und eine Kugel, die ihre Lebenszeit hinter sich haben. Foto: Thomas Dohna
Walter Knörrich sitzt am Tisch der Bahn der Sportkegler Greste. Vor ihm liegen zwei Kegel und eine Kugel, die ihre Lebenszeit hinter sich haben. Foto: Thomas Dohna

Sportkegler bekommen Zuschüsse

Greste (ted). Dumpf kollert die Kugel über die Bahn. Klackernd fallen die Kegel. Die Kugel plumpst in den Fang, wird angehoben und rollt zurück. Bei einem Wettkampf passiert das pro Spieler 140 Mal.

Die Grester Kegler kämpfen hochklassig um Punkte. Zwei bis drei Mal in der Woche gehen sie zum Training auf ihre Anlage im Untergeschoss eines Industriebaus im Gewerbegebiet Greste. Die haben sie nach Angaben des Vorsitzende der Sportkegler Walter Knörrich angemietet. Alles, was Pflege und Instandhaltung angeht, müssen die Kegler tragen. So müssen die vier Bahnen einmal in der Woche gebohnert werden.