Ein halber Neubau für die Grundschule Nord

Die Grundschule Nord hat Platz genug, um Schülerinnen und Schüler aus dem neuen Baugebiet aufnehmen zu können. Foto: Thomas Dohna
Das Hauptgebäude der Grundschule Nord könnte erweitert werden, im Hintrgrund könnte ein neuer Klassentrakt entstehen. Archivfoto: Thomas Dohna

Architekt stellte Machbarkeitsstudie vor

Leopoldshöhe (ted). Die Gemeinde muss in die Grundschule Nord investieren. Es werden gut zehn Millionen Euro sein. Das sagt der Architekt Falko Biermann. Er stellte den Mitgliedern des Ausschusses für Bildung und Kultur seine Machbarkeitsstudie vor.

Das Schulgebäude ist in den 1960er Jahren als Dörfergemeinschaftsschule gebaut worden. Damals gab es die heutige Großgemeinde Leopoldshöhe noch nicht. Es gab aber neue pädagogische Methoden. In der Dörfergemeinschaftsschule sollten sie verwirklicht werden. In 60 Jahren haben sich die pädagogischen Methoden weiterentwickelt.

Ab August 2026 wird es den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in den Grundschulen geben. „An dem Datum hält der Bund fest“, sagte Andrea Rodekamp, Leiterin des Fachbereiches Soziales der Gemeindeverwaltung, zu dem auch die Verwaltung der Schulen gehört.

Für die Grundschule Asemissen hat die Gemeinde die Pläne für einen neuen Anbau schon in der Schublade. Für die Grundschule Nord stellte sich die …