Über die Pyrenäen

Karl Harbaum (rechts) war im Erzählcafé des Netzwerkes zu Gast. Detlev Gadow hatte ihn eingeladen. Foto: Thomas Dohna
Karl Harbaum (links) war im Erzählcafé des Netzwerkes zu Gast. Detlev Gadow hatte ihn eingeladen. Foto: Thomas Dohna

Karl Harbaum berichtet von seinen Wanderungen

Leopoldshöhe (ted). Sie wirken fast schon wie Berichte aus einer anderen Zeit, die Erzählungen Karl Harbaums. Der ehemalige Lehrer an der Felix-Fechenbach-Gesamtschule und langjährige Vorsitzende des Partnerschaftsvereins liebt die Pyrenäen, das Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien. Er berichtet im Erzählcafé des Netzwerkes über seine Wanderungen dort.

Oft ist Harbaum in den Pyrenäen gewesen. Er hat sie sich in mehreren Touren allein und in Gruppen regelrecht erwandert. Der heute 80-Jährige kennt die Gipfel, die Täler, die kleinen Wege. Immer hatte er seinen Fotoapparat dabei. Eine Auswahl seiner Dias zeigte er stilgerecht mit Hilfe eines etwas altersschwachen Diaprojektors.

Harbaum kann anschaulich erzählen, erinnert sich an viele Details, ohne wehmütig zu werden. Schon länger ist ihm das Reisen beschwerlich.

Harbaum begann seine Wanderungen am Atlantik im französischen Baskenland. „Es ist bekannt für sein schlechtes Wetter“, meinte Harbaum. In der Tat z…