Kritik an B66-Radweg

Heidrun Bode (links), die grünen Landtagsabgeordneten Julia Eisentraut und Martin Metz, ein Mitarbeiter und Tobias Fischer (beide Landesbetrieb Straßen.NRW), Drik Puchert Blöbaum (Gemeinde Leopoldshöhe), ein Vertreter des ADFC, Jörg Amelung und Günter Dove (beide SPD-Ratsmitglirder in Leopoldshöhe) soie Peter Ueding (ADFC) hören sich Fischers Erläuterungen zum Neubau der B66 an. Foto: Thomas Dohna
Heidrun Bode (links), die grünen Landtagsabgeordneten Julia Eisentraut und Martin Metz, ein Mitarbeiter und Tobias Fischer (beide Landesbetrieb Straßen.NRW), Drik Puchert Blöbaum (Gemeinde Leopoldshöhe), ein Vertreter des ADFC, Jörg Amelung und Günter Dove (beide SPD-Ratsmitglirder in Leopoldshöhe) soie Peter Ueding (ADFC) hören sich Fischers Erläuterungen zum Neubau der B66 an. Foto: Thomas Dohna

An einer Lösung soll gearbeitet werden

Asemissen (ted). Für viele Fahrradfahrende ist die Situation an der Baustelle der B66 unbefriedigend. Gestern trafen sich Landtagsabgeordnete der Grünen mit Vertreten des ADFC und des Landesbetrieb Straßen.NRW an der Baustelle und im Café Fahrzeit, um über die Situation zu diskutieren.

Wer von Lage nach Bielefeld mit dem Fahrrad fahren will, steht in Asemissen vor mehreren Herausforderungen. Der Radweg führt bis zur Tunnelstraße. Ab da weisen improvisierte Schilder einen Weg, erst über die alter Trasse der B66, dann über die Hauptstraße, dann wieder über die alte Trasse bis zum Bruchweg, dort wieder über die alte Trasse, den Bruchweg hinunter, durchs Gewerbegebiet hinauf zur B66 und von dort zur Detmolder Straße. „Da, wo man eigentlich hinwill“, sagte Peter Ueding vom ADFC. Autofahrer können von Lage bis zur Detmolder Straße auf Bielefelder Gebiet durchfahren. Ueding sieht darin eine Ungleichbehandlung der Fahrradfahrer im Vergleich zu den Autofahrern. „Es ist ein Hindernisparcour…