Warum bei Elektro Brink E-Autos gefahren werden
Leopoldshöhe (ted). Mirko Mense hatte ein Problem. Wenn er Photovoltaikanlagen und Wallboxen verkaufen will, sollte er mit gutem Beispiel vorangehen. Das tat Mense. Er beschaffte als Werkstattwagen für seine Mitarbeiter E-Autos. Er bereut das nicht.
Mense ist der Elektromeister und Geschäftsführer bei Elektro Brink. Der Betrieb sitzt an der Hauptstraße im Ortsteil Leopoldshöhe und fällt vor allem durch seine roten Autos auf. Die stehen nach Feierabend oder am Wochenende mit der Schnauze nach vorn an der Grundstücksgrenze. Vorn oder an der Seite hängen Stecker. Es sind Elektroautos.
Elektro Brink ist ein alteingesessenes klassisches Elektriker-Unternehmen in Leopoldshöhe. Hausinstallationen aller Art sind die Brot-und-Butter-Aufträge. Irgendwann stellte Mense fest, dass sich immer mehr Kunden Photovoltaikanlagen auf das Dach bauen lassen – allerdings von externen Anbietern und Subunternehmern. „Das können wir auch“, stellte Mense fest.