Jahreshauptversammlung des Heimatvereins
Leopoldshöhe (ted). Durch den Umbau am Heimathof verändert sich etwas. Weil Geld der Europäischen Union in den neuen Anbau geflossen ist, müssen neben dem Heimatverein auch andere den Heimathof nutzen dürfen. Darüber gibt es jetzt Verhandlungen zwischen dem Heimatverein und der Gemeinde als Eigentümer des Heimathofes.
Als die Gemeinde den Eickmeierschen Hof in den 1990er Jahren erwarb, ging es vor allem um das damit verbundene Land. Denn der Marktplatz im Ortskern sollte umgestaltet und eine Umgehung für den Ortskern gebaut werden. Zu der Zeit kam im 1976 gegründeten Heimatverein die Idee auf, den Hof zu einem Heimathof zu machen.
Mit Hilfe der Gemeinde restaurierten Mitglieder des Heimatvereins das Haupt- und das später sogenannte Backhaus, dass zuvor als Stall gedient hatte. Der Stall bekam einen Anbau für Veranstaltungen. Die nötigen Toiletten fanden Platz in einer kleinen Scheune am Rande des Geländes.
Anbau mit EU-Mitteln
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