Ein Fest für den Johanneshof

Wohnbau-Vorstand Thorsten Kleinebekel (von links), Moderatorin Martina Buhl, Marvin Klocke vom Verein Johanneshof, Jens Conrad (vorn) und Anita Bünte vom Pöstenhof Lemgo, Andreas Brinkmann und Gerhard Schemmel freuen sich über die Eröffnung des Johanneshofes. Foto: Thomas Dohna
Wohnbau-Vorstand Thorsten Kleinebekel (von links), Moderatorin Martina Buhl, Marvin Klocke vom Verein Johanneshof, Jens Conrad vom Pöstenhof in Lemgo (vorn), Architekt Frank Harmann, Anita Bünte (Pöstenhof), Andreas Brinkmann und Gerhard Schemmel freuen sich über die Eröffnung des Johanneshofes. Foto: Thomas Dohna

Offizielle Eröffnung des Wohnprojektes

Leopoldshöhe (ted). Es hätte auch ein Einkaufsmarkt werden können, dort, wo jetzt der Johanneshof steht. Diese Begehrlichkeiten habe es gegeben, sagte Alt-Bürgermeister Gerhard Schemmel während der Eröffnungsfeier für das Wohnprojekt Johanneshof an der Herforder Straße. Rund 120 Gäste hatte die Wohnbau Lemgo und der Johanneshofverein eingeladen.

Ziemlich genau sieben Jahre brauchte es, bis aus der Idee, auf dem Grundstück der ehemaligen Johanneskirche ein Wohnprojekt zu bauen, Wirklichkeit wurde. An diesen langen Prozess erinnerten so ziemlich alle Festredner.

Thorsten Kleinebekel, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsgenossenschaft Wohnbau, wies auf den Tag der Einweihung hin. Immer am ersten Samstag in Juli werde der Tag der Genossenschaft begangen. „Was einer nicht schafft, schaffen viele“, zitierte Kleinebekel das Motto der Genossenschaften.

Sieben mühsame Jahre

Im Oktober 2017 habe es eine erste Marktanalyse gegeben, sagte Klein…