Zeigen, wie Bienen arbeiten

Guido Letmathe (im roten Shirt) betreut den Bienenlehrstand auf dem Heimathof. An der Vorstellung des Standes nahmen Inge Hoffmann vom Heimatverein (von links), Susanne Weißhaupt (3L-leader-Region), Bürgermeister Martin Hoffmann, Bernd Hoffmann (Heimatverein) und Michael Kiszan (Gemeindeverwaltung). Foto: Thomas Dohna
Guido Letmathe (im roten Shirt) betreut den Bienenlehrstand auf dem Heimathof. An der Vorstellung des Standes nahmen Inge Hoffmann vom Heimatverein (von links), Susanne Weißhaupt (3L-leader-Region), Bürgermeister Martin Hoffmann, Bernd Hoffmann (Heimatverein) und Michael Kiszan (Gemeindeverwaltung). Foto: Thomas Dohna

Lehrstand eröffnet

Leopoldshöhe (ted). Es summt und brummt rund um das kleine grüne Häuschen auf den Heimathof. Die Kisten zweier Bienenvölker stehen unter einem Abdach des Häuschens. Die Gemeinde hat den lange vorbereiteten Bienenlehrstand eröffnet. Guido Letmathe ist der Verantwortliche dafür.

Unter dem Thema „Umweltbildung auf dem Heimathof“ haben die Gemeinde und die Leader-Region 3L den Bienenstand finanziert. Rund 12.000 Euro hat der Bau der Holzhütte gekostet, rund 4.000 Euro die Ausstattung mit Bienenkästen, Imkeranzügen vor allem für Kinder, Honigschleuder und mehr.

Ohne Bienen, sagt Michael Krizsan geht bei der Bestäubung von Pflanzen nichts.  Er hat ein Beispiel: „Für ein Rapsfeld von einem Hektar Größe sind für die Bestäubung rund 250.000 Bienen nötig.“ Die Biene sei das wichtigste Nutztier, dass die Menschen haben, stellt Krizsan fest.

Imkern seit der Jugend

Die Völker bereiten sich auf den Winter vor. Eines hat Imker G…