Senioren werden informiert

Landrat Axel Lehmann (vorn rechts) und Bürgermeister Martin Hoffmann unterzeichnen im Beisein der Kooperationspartner den SinfoL-Vertrag. Anna-Lena Bargfrede (Quartiersmanagerin, Gemeinde Leopoldshöhe, hinten von links.) Hans Koppmann (SoVD), Birgit Welter-Dahmen (Caritaskonferenz), Kornelia Siebert (Seniorenbeauftrage der Gemeinde Leopoldshöhe), Gerd Wolter (Soziales Netzwerk Leopoldshöhe), Michaela Flake (SinfoL-Projektbeauftragte, Kreis Lippe) Andrea Rodekamp (Gemeinde Leopoldshöhe), Gerhard Schemmel (AWO-Ortsverein Leopoldshöhe), Heinrich Klassen und Pastor Franz Peter (beide Mennonitengemeinde) sowie Bettina Rott (Gemeinde Leopoldshöhe). Foto: Gemeinde Leopoldshöhe
Landrat Axel Lehmann (vorn rechts) und Bürgermeister Martin Hoffmann unterzeichnen im Beisein der Kooperationspartner den SinfoL-Vertrag. Anna-Lena Bargfrede (Quartiersmanagerin, Gemeinde Leopoldshöhe, hinten von links.) Hans Koppmann (SoVD), Birgit Welter-Dahmen (Caritaskonferenz), Kornelia Siebert (Seniorenbeauftrage der Gemeinde Leopoldshöhe), Gerd Wolter (Soziales Netzwerk Leopoldshöhe), Michaela Flake (SinfoL-Projektbeauftragte, Kreis Lippe) Andrea Rodekamp (Gemeinde Leopoldshöhe), Gerhard Schemmel (AWO-Ortsverein Leopoldshöhe), Heinrich Klassen und Pastor Franz Peter (beide Mennonitengemeinde) sowie Bettina Rott (Gemeinde Leopoldshöhe). Foto: Gemeinde Leopoldshöhe

Dienst gibt es jetzt auch in Leopoldshöhe

Leopoldshöhe (ted). Seit vielen Jahren werden die Neugeborenen in Leopoldshöhe durch einen Besuch begrüßt. Zugleich bekommen die Eltern reichlich Informationsmaterial. Einen ähnlichen Service wird es jetzt auch für die Senioren in der Gemeinde geben.

„Senioreninformationsdienst Lippe“ heißt das neue Angebot, kurz SinfoL. Den gibt es in verschiedenen Kommunen Lippes seit 2013. Mit ihm sollen ältere Menschen über Angebote und Leistungen für sie informiert werden. Jetzt haben Bürgermeister Martin Hoffmann, Landrat Axel Lehmann und acht Leopoldshöher Kooperationspartner einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

SinfoL hat es sich laut einer Mitteilung der Gemeinde zur Aufgabe gemacht, durch präventive Hausbesuche von Ehrenamtlichen allen lebensälteren Bürgern Ansprechpartner, Hilfsangebote, allgemeine Hinweise zum Leben im Alter oder auch zur Kriminalprävention anzubieten. Das geschieht vor allem durch die Übergabe von Informationsordnern an diese Bürger, ganz ähnlich denen…

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