„Sinnkultur“ möchte kreative Begegungen ermöglichen
Leopoldshöhe (rab). „Es geht uns um ein neues Miteinander“, beschreibt Alexa Förster, eine Hälfte hinter der „Schule für Sinnkultur“ deren Anliegen. „Wir gehen von Fragen nach dem Wesentlichen aus, etwa was den Menschen wertvoll und wichtig ist“, sagt sie. „Ausgangspunkt können aber auch Dinge sein, die die Menschen als defizitär empfinden“, ergänzt Mandy Göhler, die zweite Sinnkultur-Frau und denkt dabei an den Verlust echter Sinneserfahrungen durch die Digitalisierung, Entfremdung von der Natur, Entmenschlichung oder den Verlust menschlicher Nähe, und das nicht erst seit Corona.
In ihrer „Schule für Sinnkultur“ möchten die beiden Frauen Menschen mit kreativem Interesse einen Ort für Begegnung, kreativen Ausdruck, Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung anbieten. „Dem Fühlen vertrauen!“ heißt eine bis in den April hinein laufen Workshopreihe mit Übungen zur Selbstwahrnehmung, Tiefenentspannung, Bewusstseinsschulung und Gelegenheit zum Austausch. „Ein Kur…