Der Rotdornweg wird vorläufig nicht saniert
Asemissen (ted). Löcher und Buckel machen die Oberfläche des Rotdornweges in Asemissen unbequem, vor allem hinter der Siedlungsgrenze. Schon 2017 hatte die Gemeindeverwaltung die Sanierung des Weges als schwierig und teuer dargestellt. Sie sucht immer noch nach einer Lösung dafür.
In einer Sitzung des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr im Mai 2017 hatte die Verwaltung die Lage dargestellt. Ulrich Offel, der in der Gemeindeverwaltung für den Rotdornweg zuständig ist, berichtete, wie Planungen und Entscheidungen vergangener Jahrzehnte das Leben heute schwerer machen können. Damals sei der Rotdornweg auf gemeindeeigenen Flurstücken angelegt worden, berichtete Offel. Der Weg ist zwischen einem und 1,20 Meter breit. In Teilen läuft er an seinen Rändern über Privatgelände, nur im Bereich der Häuser im Asemisser Zentrum nicht. Da ist der Weg links und rechts von hohen Zäunen und Hecken begrenzt.