Wie Schule früher war

Die ehemalige Lehrerin Inge Dornfeld erzählt, wie es in den Leopoldshöher Schulen der 1950 bis 1970er Jahre zuging. Alfred Ebner und Inge Hoffmann hören konzentriert zu. Foto: Thomas Dohna
Die ehemalige Lehrerin Inge Dornfeld erzählt, wie es in den Leopoldshöher Schulen der 1950 bis 1970er Jahre zuging. Alfred Ebner und Inge Hoffmann hören konzentriert zu. Foto: Thomas Dohna

Leopoldshöher Geschichten im Heimathof

Leopoldshöhe (ted). Inge Dornfeld steht im Wasser des Lehrschwimmbeckens der gerade eröffneten Dörfergemeinschaftsschule. Kinder paddeln um sie herum. Rund 60 Jahre ist es her, dass zur Eröffnung der Schule ein Beitrag für den WDR gedreht worden ist. Dornfeld ist längst im Ruhestand, die Dörfergemeinschaftsschule zur Grundschule Nord geworden. Im dritten Teil der „Leopoldshöher Geschichten“ erzählte sie, wie es damals war, Lehrerin zu sein.

Die „Leopoldshöher Geschichten“ sind eine Veranstaltungsreiche des Heimatvereins. Der erinnert damit an 100 Jahre kommunale Gemeinde Leopoldshöhe. Im ersten Teil stellte Archivarin Inge Hoffmann die Geschichte der Gründung der Gemeinde Leopoldshöhe im Jahr 1921 vor. Bis dahin war das Gebiet der kleinen Gemeinde auf Bauernschaften aufgeteilt. Eine Kommunalreform änderte das.