Tamara Bach las in der Gesamtschule
Leopoldshöhe (ted). Gerüchte. Niemand weiß etwas Genaues. Irgendetwas muss auf der Klassenfahrt der Nachbarklasse geschehen sein. Vermutungen werden laut, meistens ohne handfeste Grundlage. So beginnt das Jugendbuch der Autorin Tamara Bach: „Sankt Irgendwas“. Sie las vor dem achten Jahrgang der Felix-Fechenbach-Gesamtschule.
Klassenfahrten bleiben im Gedächtnis. Irgendetwas ist immer passiert. Zum Beispiel der Mitschüler, der im damals noch sozialistischen Ausland im betrunkenen Zustand Polizisten anpöbelte – und von ihnen in die Unterkunft eskortiert wurde. Oder der Mitschüler, der unbedingt mit Grenzbeamten eines Nachbarlandes versuchte zu diskutieren – und aus dem Zug flog.