Eine neue Radstation

Martin Sieling und Ernst-Uwe Kettner vom Rotary-Club (von links), Michael Kriszan von der Gemeindeverwaltung Leopoldshöhe, Winfried Brunner (Rotary) Frank Keminer (Vorsitzender des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr Leopoldshöhe), Frank Sommer (Sachbereichsleiter Ordnung Leopoldshöhe) und Udo Hanning (Sachkundiger Bürger) stellen die neine Fahrradservicestation in Asemissen vor. Foto: Thomas Dohna
Martin Sieling und Ernst-Uwe Kettner vom Rotary-Club (von links), Michael Kriszan von der Gemeindeverwaltung Leopoldshöhe, Winfried Brunner (Rotary) Frank Keminer (Vorsitzender des Ausschusses für Straßen, Plätze und Verkehr Leopoldshöhe), Frank Sommer (Sachbereichsleiter Ordnung Leopoldshöhe) und Udo Hanning (Sachkundiger Bürger) stellen die neine Fahrradservicestation in Asemissen vor. Foto: Thomas Dohna

Rotarier und Gemeinde Leopoldshöhe arbeiten zusammen

Asemissen (ted). Die Radstation stehe günstig, sagt Udo Hanning, an der Hauptstraße in Asemissen, unweit eines Eiscafés und des Krähenholzes. Da führen immer viele Fahrradfahrer, hat Hanning beobachtet. Die neue Radstation ist eine gemeinschaftliche Sache der Gemeinde Leopoldshöhe und des Rotary-Clubs Detmold-Oerlinghausen.

Eine solche Radstation steht schon am Marktplatz im Ortsteil Leopoldshöhe. „Sie wird viel genutzt“, stellt Michael Kriszan fest. Er ist der Mobilitätsbeauftragte der Gemeindeverwaltung. An der Radstation findet sich Werkzeug und eine Luftpumpe, um kleinere Reparaturen zu erledigen und Druck auf die Reifen zu geben. Die Gemeindeverwaltung sei gebeten worden, auch in Asemissen eine solche Radstation aufzustellen.

Kriszan wandte sich an den Rotary-Club. Der hatte schon die erste Radstation mitfinanziert. „Wir haben uns die Kosten geteilt“, sagt Kriszan, etwas mehr als 2.000 Euro. Er habe die erste Servicestation dieser Art in Bielefeld gesehen, sagt Wilfried …