Viel Geld für den Hospizverein

Michael Bartsch, Vorsitzender des Vereins Cup der guten Hoffnung bekommt von den Leiterinnen der Familienzentren in Leopoldshöhe die am Generationenfest gesammelten Spenden überreicht. Nicht alle Leiterinnen waren da. Die der DRK-Tagesstätte Wirbelwind und der evangelischen Arche Bechterdissen mussten aus internen Gründen passen. Foto: Thomas Dohna
Michael Bartsch, Vorsitzender des Vereins Cup der guten Hoffnung bekommt von den Leiterinnen der Familienzentren in Leopoldshöhe die am Generationenfest gesammelten Spenden überreicht. Nicht alle Leiterinnen waren da. Die der DRK-Tagesstätte Wirbelwind und der evangelischen Arche Bechterdissen mussten aus internen Gründen passen. Foto: Thomas Dohna

Spenden vom Generationenfest übergeben

Leopoldshöhe (ted). Man könne sich kaum vorstellen, was alles nicht von den öffentlichen Kassen bezahlt werden könne, stellt Michael Bartsch fest. Er ist Vorsitzender des Vereins Cup der Guten Hoffnung. Der Verein sammelt Spenden, um schwerkranken Kindern und ihren Familien das Leben einfacher zu machen.

Vor gut 20 Jahren ist der Verein gegründet worden, um die Kinderkrebsstation im Klinikum Lippe zu unterstützen. Bartsch erinnert sich, dass die Station damals ein Familienzimmer einrichten wollte. dort sollten Eltern übernachten können. „Es war nicht einmal Geld für eine Kaffeemaschine da“, sagt er.

Damals entwickelten die Vereinsaktiven die Idee, Fußballturniere für Jugendmannschaften von Fußballvereinen auszurichten. Die über eine Tombola sowie Speisen und Getränke eingenommenen Gelder teilen sich Ausrichter und Fußballvereine. „Die bekommen 30 Prozent der Einnahmen für ihre Jugendabteilung, wir 70 Prozent“, sagt Bartsch.

Seit Beginn der Aktivitäten des V…