Keine Kürzung der Stundenzahl
Leopoldshöhe (ted). Der erste Vorschlag der Verwaltung für die Neubesetzung der Leitungsstelle für die Gemeindebücherei sorgte für Unruhe in der Politik und bei den Nutzern der Gemeindebücherei. Vom 39 auf 30 Stunden wollte die Verwaltung kürzen.
So wollte die Verwaltung dringend nötige Einsparungen erreichen. Schon bei Vorlage des Vorschlages hatte es Diskussionen im Bildungs- und Kulturausschuss der Gemeinde gegeben. Die Verwaltung erhielt den Auftrag, Alternativen zu prüfen, etwa die Begründung einer gemeinsamen Leitung der Büchereien in Oerlinghausen und Leopoldshöhe.
Die Verwaltung prüfte und kam zu dem Schluss: alles sehr kompliziert und vor allem nicht schnell umsetzbar. Das beginnt nach Angaben von Fachbereichsleiterin Andrea Rodekamp schon bei den unterschiedlichen Ausleih- und Buchungssystemen der beiden Büchereien.
Drei Varianten
In der jüngsten Sitzung des Ausschusses legte Rodekamp drei Vorschläge vor. Variante 1 ist…