Strom für Wasser

Foto: Bürgermeister Martin Hoffmann (links) und Lukas Sielemann, Mitarbeiter der Gemeindebetriebe, stellen den neuen Generator vor. Foto: Gemeinde Leopoldshöhe
Bürgermeister Martin Hoffmann (links) und Lukas Sielemann, Mitarbeiter der Gemeindebetriebe, stellen den neuen Generator vor. Foto: Gemeinde Leopoldshöhe

Notstromaggregat sichert Trinkwasserversorgung

Leopoldshöhe (ted). Fällt der Strom aus, gibt es in Leopoldshöhe schnell kein Trinkwasser mehr. Aus diesem Grund hat die Gemeinde ein viertes Notstromaggregat beschafft. Drei weitere sind schon länger in Bereitschaft.

Aus vier Brunnen schöpft das Leopoldshöher Wasserwerk das Trinkwasser für Betriebe und Haushalte. Sie befinden sich alle im Bereich der B66 in Asemissen. Aus rund 70 Metern Tiefe wird das Wasser mit Hilfe elektrischer Pumpen in die beiden Hochbehälter am Fresenberg gedrückt. Von dort läuft das Wasser per Schwerkraft bis nach Heipke und Krentrup.

Das Wasser der beiden Hochbehälter fasst etwa einen Tagesverbrauch der Leopoldshöher Haushalte und Betriebe – jedenfalls dann, wenn sie bis an den Rand gefüllt sind und es keinen größeren Feuerwehreinsatz gibt.

Das neue Gerät soll zusammen mit einem bereits vor einiger Zeit beschafften Aggregat die Pumpen in Betrieb halten. Es wird am Brunnen 1 aufgebaut und soll von dort die Pumpen der Brunnen 1 und 2 sowie …

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