Bauen für den Skaterpark

Nico Klippstein probiert die neue Skaterrampe gleich aus. Foto: Thomas Dohna
Nico Klippstein probiert die neue Skaterrampe gleich aus. Foto: Thomas Dohna

Viele Helfer, viele Teilnehmer und viele gute Kontakte

Leopoldshöhe (ted). Leon Klippstein hat Geduld. Dass es mit dem Skaterpark wegen der Dioxinbelastung auf dem Sportplatz Greste noch dauert, scheint ihn nur wenig auszumachen. Immerhin gibt es jetzt schon die Geräte für den Skaterpark. Der 15-Jährige nimmt an dem Workcamp für den auf dem Sportplatz Greste geplanten Skaterpark teil.

Grillduft weht über das Gelände an der Herforder Straße in Nienhagen. Mathias Pavan vom Leos dreht die Würstchen. In den Gebäuden fertigte bis vor einiger Zeit BST Eltromat Steuerelemente. Inzwischen gehört das Gelände dem Schloss Holter Unternehmen Spradow GmbH & Co. KG, das hierhin umziehen will. Die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen Pause.