InnovationSPIN eingeweiht

Die Schlüsselübergabe im InnovationSPIN: (v.l.) Mickel Biere (Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe), Petra Kürschner (Matern Architekten), Anna Katharina Bölling (Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Detmold), Markus Rempe (Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe), Landrat Dr. Axel Lehmann, Michael Lutter (Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe), Mona Neubaur (Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen), Stefan Witte (Vizepräsident der TH OWL für Forschung und Transfer) und Professor Dr. Jürgen Krahl (Präsident der TH OWL). Foto: Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe.
Die Schlüsselübergabe im InnovationSPIN: Mickel Biere (Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe), Petra Kürschner (Matern Architekten), Anna Katharina Bölling (Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Detmold), Markus Rempe (Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe), Landrat Dr. Axel Lehmann, Michael Lutter (Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe), Mona Neubaur (Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen), Stefan Witte (Vizepräsident der TH OWL für Forschung und Transfer) und Professor Dr. Jürgen Krahl (Präsident der TH OWL) (von links). Foto: Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe.

Nach zwei Jahren Bauzeit bezugsfertig

Kreis Lippe. Der Kreis Lippe, die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe und die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe haben gemeinsam den InnovationSPIN als Bauherrn realisiert. Aus Visionen ist dabei Wirklichkeit geworden: Nach zweijähriger Bauzeit ist der InnovationSPIN bezugsfertig. Gemeinsam feierten die Bauherren und Projektpartner mit den Gästen die Einweihung, teilt der Kreis Lippe mit.

Think-Tank für den Mittelstand und den ländlichen Raum

Der InnovationSPIN werde die Innovationsfähigkeit regionaler Unternehmen steigern und leiste schon allein damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums. Im InnovationSPIN sollen konkrete Projekte zu Themen der Nachhaltigkeit, Mobilität und Fachkräfteentwicklung realisiert werden. Die Labore und Werkstätten seien als Begegnungsorte konzipiert: Forschende, Handwerker, Lernende und Akteure von außerhalb wie Vereine, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Hersteller, Forschung …