Ein riesiger Kommunikationsprozess

Teamleiterin KIM Jessica Keitel, Fachgebietsleiterin Alexandra Steeger und Vorständin Sabine Beine freuen sich (von links) über die gelungene Auftaktveranstaltung. Foto: Kreis Lippe
Teamleiterin KIM Jessica Keitel, Fachgebietsleiterin Alexandra Steeger und Vorständin Sabine Beine freuen sich (von links) über die gelungene Auftaktveranstaltung. Foto: Kreis Lippe

Kommunales Integrationsmanagement will optimieren

Kreis Lippe. Das Kommunale Integrationsmanagement (KIM) des Kreises Lippe möchte Integrationsprozesse optimieren, um sich besser an die Bedarfe der zugewanderten Menschen anzupassen. Die Aufgabe vom KIM ist es, die Zusammenarbeit von Behörden und Ämtern im Integrationsbereich effizient zu gestalten und einheitlich auszurichten. Im Kern soll das Hindernisse für Zugewanderte abbauen und Chancen eröffnen, teilt der Kreis Lippe mit.

Eine Veranstaltung informierte jüngst Vertretende von Institutionen, Einrichtungen und Gruppierungen über das System, die Bestandteile und Abläufe des KIM.

In ihrer Begrüßung erklärte Sabine Beine, zuständige Verwaltungsvorständin des Kreises Lippe, dass das KIM als Kooperationsprozess mit den lippischen Städten, Gemeinden und den Wohlfahrtsverbänden zu verstehen sei. „Mein Wunsch ist es, mit allen zusammen zu arbeiten und nicht in Konkurrenz zueinander zu stehen“, verdeutlichte sie.

Dem schloss sich Dr. Stefan Buchholt vom Ministerium f…