Zweites Forum des Kommunalen Integrationsmanagement
Kreis Lippe. Lange Wartezeiten bei Anträgen und Sprachkursen, die Wohnsituation besonders in zentralen Unterkünften und die Wohnsitzauflagen für Geflüchtete in Verbindung mit unzureichenden Verbindungen im Öffentlichen Nahverkehr empfinden Zugewanderte als Hiundernis, um in Lippe Arbeit aufzunehmen. Das ist ein Ergebnis des zweiten Forums des Kommunalen Integrationsmanagementes.
Das Kommunale Integrationsmanagement (KIM) des Kreises Lippe hat zum zweiten Beteiligungsforum ins Detmolder Kreishaus geladen. Wie auch schon beim ersten Mal, richtete sich die Veranstaltung an Menschen, die aus dem Ausland nach Lippe gekommen sind und Menschen mit internationaler Familiengeschichte. Der Fokus bei diesem Austausch lag insbesondere auf den Wünschen, einen Beruf entsprechend der Qualifizierung ausüben zu können sowie auf besseren Integrationsmöglichkeiten, schreibt der Kreis in einer Mitteilung.
„Für mich ist es elementar, dass wir Menschen, über die immer wieder gesprochen wird, selbst …