Hans Koppmann macht weiter

Udo Jürgen Wichter (von links), Reinhard Schubert, Ulrike Rösner (stellvertretende Vorsitzende), Margot Armatage, Günter Armatage, Friedrich Brüntrup, Christa Schulze, Axel Böcker (SoVD-Kreisschatzmeister), Marlis Zonzalla, Karsten Bollhöfner, Wolfgang Zonzalla und der Vorsitzende Hans Koppmann stehen vor dem B-vier. Foto: Thomas Dohna
Udo Jürgen Wichter (von links), Reinhard Schubert, Ulrike Rösner (stellvertretende Vorsitzende), Margot Armatage, Günter Armatage, Friedrich Brüntrup, Christa Schulze, Axel Böcker (SoVD-Kreisschatzmeister), Marlis Zonzalla, Karsten Bollhöfner, Wolfgang Zonzalla und der Vorsitzende Hans Koppmann stehen vor dem B-vier. Foto: Thomas Dohna

Vorstandswahlen beim SoVD

Leopoldshöhe (ted). Die Altersstruktur ist so schlecht nicht beim Sozialverband Deutschlands (SoVD), jedenfalls beim Blick auf die Mitglieder des Ortsvereins Asemissen-Leopoldshöhe-Oerlinghausen. Die wählten ihren Vorstand neu.

Beim Blick in den Saal Mysłakowice des Begegnungszentrums B-vier könnte man meinen, der SoVD sei eine Versammlung von älteren Menschen. Hans Koppmann, Vorsitzender des Ortsverbandes,aber auch des Kreisverbandes und Mitglied im Landesvorstand des SoVD, ging darauf indirekt ein. Er stellte in seinem Rechenschaftsbericht die Altersstruktur dar. Von den 304 Mitgliedern sind 121 unter 65 Jahre alt, also noch im erwerbsfähigen Alter. „Das ist gar nicht so schlecht“, stellt Koppmann fest.

Der SoVD verstehe sich als sozialpolitischer Kampfverband, sagte Axel Böcker als Vertreter des Kreisvorstandes. Den SoVD gibt es seit 1917. Er versteht sich als soziale, humanitäre und sozialpolitische Selbsthilfeorganisation, die für soziale Gerechtigkeit eintritt. Böcker be…