Frühkindliche Bildung in Lippe

Margit Monika Hahn (rechts) und Britta Grebe leiten den Arbeitskreis „Frühkindliche Bildung in Lippe“. Foto: Kreis Lippe
Margit Monika Hahn (rechts) und Britta Grebe leiten den Arbeitskreis „Frühkindliche Bildung in Lippe“. Foto: Kreis Lippe

Warum Mehrsprachigkeit in Kitas und Schulen gefördert werden sollte

Kreis Lippe. Im Kreis Lippe leben Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen, viele Lipperinnen und Lipper haben eine Migrationsgeschichte. Mehrsprachigkeit ist so auch in den Kindergärten und Schulen im Kreisgebiet ein alltägliches Thema. Deshalb sind „Mehrsprachige Erziehung“ und „Interkulturelle Bildung“ wichtige Bausteine für eine gelungene Bildung von Anfang an.

Dazu haben sich kürzlich rund 50 Fachkräfte aus den Bereichen Kinderbetreuung, Gesundheit und Beratung im Kreishaus beim Arbeitskreis „Frühkindliche Bildung“ getroffen, schreibt der Kreis Lippe in einer Mitteilung.

„Mehrsprachigkeit ist in unserer Gesellschaft alltäglich“, betont Arbeitskreisleiterin Margit Monika Hahn vom Kreis Lippe. „Das sichere Beherrschen der Herkunftssprache erleichtert Kindern mit Migrationshintergrund das Erlernen der deutschen Sprache.“ Deshalb gelte es, die natürliche Mehrsprachigkeit von Kindern in Kindergärten und Schulen zu fördern und wertzuschätzen

Schon…

Schreibe einen Kommentar