Das Soziale Netzwerk Leopoldshöhe lud zum Picknick ein
Asemissen (ted). Gerd Wolter ist glücklich. Der Vorsitzende des Sozialen Netzwerkes Leopoldshöhe begrüßte 36 Gäste im Forum der Grundschule Asemissen. Ein Picknick sollte es ein, es war ein Wiedersehen nach 17 Monaten.
Im Sozialen Netzwerk Leopoldshöhe haben sich vor allem ältere Menschen zusammengeschlossen. Sie wollen sich im Alltag und in der Freizeit gegenseitig unterstützen und füreinander da sein. Die Idee dazu hatten vor mehr als 20 Jahren Detlev Gadow und einige Mitstreiter. Sie erkannten, dass es eine Aufgabe sein könnte, alleinstehende Menschen vor der Vereinsamung zu bewahren. Sie sahen sich um und fanden ein Beispiel in Düsseldorf. Nach einigen Überlegungen entstand das Netzwerk Leopoldshöhe. Mehr als 400 Leopoldshöher sind Mitglieder. Listen darüber gibt es nicht, alles ist freiwillig und ohne Zwang.
Jeden ersten Samstag
Von diesen 400 fanden sich vor der Corona-Krise um die 100 im Forum ein. Die Küchenbienen des Netzwerkes be…