Der guten Sache wegen

Ernst und Petra Relzow (links) unterstützen den Verein Cup der guten Hoffnung  regelgemäßig mit in ihrer Dachdeckerfirma angefertigten Dekoartikeln für den Adventsmarkt. Michale Bartsch, Vorsitzender des Vereins, überreicht Gabriele Monath vom Ambulanten Hospizdienst einen symbolischen Scheck. Anfang des Jahres hatte der Verein dem Hospitzdienst 2.500 Euro überwiesen. Foto: Thomas Dohna
Ernst und Petra Relzow (links) unterstützen den Verein Cup der guten Hoffnung regelgemäßig mit in ihrer Dachdeckerfirma angefertigten Dekoartikeln für den Adventsmarkt. Michael Bartsch, Vorsitzender des Vereins, überreicht Gabriele Monath vom Ambulanten Hospizdienst einen symbolischen Scheck. Anfang des Jahres hatte der Verein dem Hospitzdienst 2.500 Euro überwiesen. Foto: Thomas Dohna

Der Verein Cup der guten Hoffnung stellt sich neu auf

Asemissen (ted). Trotz der Corona-Krise blickt der Verein Cup der guten Hoffnung auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Wie viele andere Vereine litten seine gewohnten Aktivitäten unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Die Mitglieder zeigten sich aber kreativ und sammelten dennoch viel Geld für gute Zwecke ein.  

Ziel des vor knapp 20 Jahren gegründeten Vereins ist, krebskranke Kinder finanziell zu unterstützen. Die Gründer des Vereins hatten eine Nähe zu Arminia Bielefeld und eine Nähe zum TuS Asemissen. Daher lag die Idee nahe, Fußballturniere von Jugendmannschaften mit einem attraktiven Begleitprogramm zu veranstalten. So sind nach Angaben des Vereins in den vergangenen Jahren durch die Fußballturniere, freiwillige Spenden und Mitgliedsbeiträge mehr als 37.000 Euro zusammengekommen.