Die Trasse ist erkennbar

In dieser Grube entsteht die Überführung für die Tunnelstraße über die neue Trasse der B66. Die Schalung hinten ist für eine Stützwand. In der Mitte, verdeckt durch Baumaterial ist das Fundament für einen Sützpfeiler, vorn links ragen die Eisen für die südliche Stützwand empor. Foto: Thomas Dohna
In dieser Grube entsteht die Überführung für die Tunnelstraße über die neue Trasse der B66. Die Schalung hinten ist für eine Stützwand. In der Mitte, verdeckt durch Baumaterial ist das Fundament für einen Stützpfeiler, vorn links ragen die Eisen für die südliche Stützwand empor. Foto: Thomas Dohna

Auf der Baustelle der B66

Asemissen (ted). Es geht bedächtig, aber im Zeitplan voran auf der Baustelle der B66. Der Verlauf der zukünftigen Trasse ist jetzt an vielen Stellen zu sehen oder wenigstens zu erahnen. Auch im Detail hat sich etwas getan.

In fast jedem Gespräch mit dem Bauoberleiter vom Landesbetrieb Straßen.NRW für die B66 spricht Christoph Guthy es aus: „Wir hoffen, dass dann die großen Erdarbeiten bald beginnen können.“ Immerhin sind die Erdarbeiten soweit gediehen, dass die Trasse vom vierspurigen Teil der B66 auf Bielefelder Gebiet bis hinter den Barkhauser Weg in Richtung Lage klar erkennbar ist. Nur zwischen der Brücke für einen Wirtschaftsweg am Möbelmarkt und der zukünftigen Brücke der Tunnelstraße über die B66 ist noch nicht viel zusehen.