Leopoldshöhe (liw). Gewisse Dinge sind lobenswert, andere weisen Verbesserungspotential auf. So bewertet Bürgermeister Martin Hoffmann die Arbeit im Rathaus in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss, die er während seiner bisherigen Amtszeit erlebt. Er formuliert, welche Änderungen er für den Stellenplan 2022/ 2023 vorschlägt und benennt dabei drei zentrale Forderungen.
Zunächst sei ein starkes Ungleichgewicht zwischen den Fachbereichen zu erkennen. Einige seien mit vielen Stellen besetzt und andere mit vergleichsweise wenigen. Diese Differenzen wolle man ausgleichen. Eine externe Beratung solle diese Änderungsprozesse begleiten und für „Sachverstand von Außen“ sorgen, so Hoffmann.