Ulrike Schweitzer hat die Fäden in der Hand
Leopoldshöhe (ED). Gerade im Ruhestand angekommen, hat Ulrike Schweitzer im Spätsommer die Leitung des Cafés 104 übernommen, zunächst auf Probe bis Dezember dieses Jahres. Dann schließt das Café ohnehin bis zum nächsten Frühjahr.
Der frisch gebackenen Rentnerin kam das Angebot der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Leopoldshöhe ganz gelegen. Nach dem Tod ihres Mannes vor vier Jahren wollte sie beruflich kürzer treten. Als Leiterin der Berufsfachschule Gesundheitspflege Bethel war sie stark beansprucht und beschloss, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Nebenbei hatte sie schon lange Zeit im Café 104 ehrenamtlich geholfen.
Die gebürtige Humfelderin ist 63 Jahre alt und lebt seit 1997 in Leopoldshöhe. Angesprochen von Pfarrerin Kornelia Schauf trafen die beiden eine mündliche Vereinbarung mit einer Probezeit bis Dezember. Ulrike Schweitzer bringt aus ihrer 25-jährigen Leitungserfahrung an der Berufsfachschule das nötige Know-How für die vielfältigen Aufgaben be…
