Pressekonferenz: Landrat Dr. Axel Lehmann, Polizeidirektor Jürgen Siebel (Leiter Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz Kreispolizei Lippe), Dr. Kerstin Ahaus (Leiterin Gesundheitsamt Lippe), Rainer Heller (Bürgermeister Stadt Detmold) und Meinolf Haase (Leiter Bevölkerungsschutz Kreis Lippe, von links) stellen das Diagnosezentrum im Hangar 21 in Detmold vor. Foto: Kreis Lippe
Nach Angaben des Kreises Lippe hat sich die Zahl zwei Tage nicht erhöht
Kreis Lippe (ted). Im Kreis Lippe gibt es 19 bestätigte Coronafälle, teilt die Pressestelle des Kreises mit. Im Diagnosezentrum im Hangar 21 in Detmold wurden bis Redaktionsschluss am Donnerstagmittag 135 Abstriche genommen. Sie werden zurzeit untersucht, teilt der Kreis mit.
Die Zahl der Anrufe die Telefonnummer 116117 und die Informationshotline des Gesundheitsamts sei enorm. „Wenn wir einen Mittwoch im Januar als Vergleichsmaß nehmen, hatten wir in der Leitstelle etwa 40 Prozent mehr Anrufe und etwa 120 Prozent höheres Anrufaufkommen als sonst“, erklärt Meinolf Haase, Leiter Bevölkerungsschutz Kreis Lippe. „Hier werben wir für Verständnis, wenn Anrufer nicht direkt durchkommen oder in der Warteschleife landen“, wurde Dr. Kerstin Ahaus, Leiterin des Kreissgesundheitsamtes, in einer früheren Mitteilung zitiert.
Schul- oder Kitaschließungen sind weiterhin nicht vorgesehen. „Bisher hat sich ke…