Schärfste Waffe bleibt die Weiterbildung

Fachkräftesituation in Lippe. Volker Steinbach (r.), Präsident der IHK Lippe stellt zusammen mit IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens (2.v.r) sowie Christina Flöter (2.v.l.) und Martin Raithel (l.), beide IHK Lippe, die Umfrageergebnisse der IHK-Umfrage vor Foto: IHK Lippe
Fachkräftesituation in Lippe. Volker Steinbach (rechts), Präsident der IHK Lippe stellt zusammen mit IHK-Hauptgeschäftsführerin Svenja Jochens (zweite von rechts) sowie Christina Flöter und Martin Raithel, beide IHK Lippe, die Umfrageergebnisse der IHK-Umfrage vor Foto: IHK Lippe

IHK Lippe stellt Ergebnisse von Fachkräfteumfrage vor

Kreis Lippe. Trotz wirtschaftlicher Stagnation kann fast jedes zweite Unternehmen in Lippe offene Stellen längerfristig nicht besetzen. Mehr als jedes dritte Unternehmen befürchtet einen Verlust von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit.

Betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen wie zur Stärkung von Digitalisierungskompetenzen ist starkes Instrument der Unternehmen gegen Schwierigkeiten bei Stellenbesetzung. Das ergibt eine aktuelle Umfrage zur Fachkräftesituation der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe), schreibt die IHK Lippe zu Detmold in einer Mitteilung.

„Viele Unternehmen blicken mit Sorge in die Zukunft“, sagte IHK-Präsident Volker Steinbach bei der Vorstellung der Umfrage, an der sich mehr als 450 Betriebe beteiligt haben. „Die Fachkräftesituation bleibt sehr kritisch. Das gilt nicht nur für die direkt betroffenen Betriebe, sondern auch für unseren Wirtschaftsstandort insgesamt.“

Die Personalengpässe beträfen die Breite de…