Cannabiskonsum bei Eltern

Haben die Sitzung des Arbeitskreises „Frühkindliche Bildung“ mit gestaltet (von links): Margit Monika Hahn, Dr. Kerstin Ahaus und Britta Grebe (alle Kreis Lippe) sowie Saskia van Oosterum (Drogenberatung in Lippe e.V.). Foto: Kreis Lippe
Haben die Sitzung des Arbeitskreises „Frühkindliche Bildung“ mit gestaltet (von links): Margit Monika Hahn, Dr. Kerstin Ahaus und Britta Grebe (alle Kreis Lippe) sowie Saskia van Oosterum (Drogenberatung in Lippe). Foto: Kreis Lippe

Erzieher aus Lippe machen sich fit

Kreis Lippe. In Deutschland ist Kiffen seit dem 1. April dieses Jahres für Erwachsene erlaubt. Welche Folgen der Drogenkonsum der Eltern für die Erziehungsberechtigten und ihre Kinder hat, darüber haben sich kürzlich die Mitglieder des Arbeitskreises „Frühkindliche Bildung“ des Kreises Lippe informiert.

Der Austausch der rund 60 Fach- und Honorarkräfte aus Kindertagesstätten, Familienzentren und des Jugendamtes stand unter dem Thema „Cannabiskonsum bei Eltern: gesundheitliche Konsequenzen für Eltern und Kinder, Umgang mit dem Thema bei Elterngesprächen bzw. Elternabenden“, schreibt der Kreis Lippe in einer Mitteilung.

Kerstin Ahaus, Leiterin des Kreisgesundheitsamtes, erläuterte in ihrem Vortrag im Detmolder Kreishaus die verschiedenen Substanzgruppen, die im Cannabis enthalten sind, und wie diese im menschlichen Körper wirken. Je nach Darreichungsform verbleibe der Wirkstoff unterschiedlich lange im Körper und habe Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit.

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