Assistenzhundfreundliche Kommune

Heißen Assistenzhunde willkommen in Bielefeld: Dr. Andreas Bruder, Vorsitzender des Beirats für Behindertenfragen, und Ingo Nürnberger, Dezernent für Soziales und Integration. Foto: Stadt Bielefeld.
Heißen Assistenzhunde willkommen in Bielefeld: Andreas Bruder, Vorsitzender des Beirats für Behindertenfragen (links) und Ingo Nürnberger, Dezernent für Soziales und Integration. Foto: Stadt Bielefeld.

Stadt Bielefeld setzt Zeichen für Barrierefreiheit und Inklusion

Bielefeld. Die Stadt Bielefeld ist offiziell eine „assistenzhundfreundliche Kommune“ und setzt damit ein deutliches Zeichen für Barrierefreiheit und Inklusion. Assistenzhunde, die Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag unterstützen, sollen in Bielefeld zukünftig noch besser in den städtischen Alltag integriert werden, teilt die Stadt Bielefeld mit.

Die Stadtverwaltung plant für alle städtischen Gebäuden die Zutrittsrechte für Assistenzhunde zu erlauben. Das lässt sich zum Beispiel über Aufkleber an den Eingangstüren umsetzen. Zudem sollen Mitarbeitende in öffentlichen Einrichtungen für das Thema sensibilisiert werden, um das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Assistenzhunden und ihren Halterinnen und Haltern zu schärfen. Orte, an denen Assistenzhunde willkommen sind, sollen außerdem über eine interaktive Onlinekarte abrufbar sein.

Denn der Assistenzhund ist ein unverzichtbarer Helfer für Menschen mit Einschränkungen. Ob Blindenführhunde, Signalhunde oder Diabeti…

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