In Leopoldshöhe leben mehrere teils bundesweit bekannte Rechtsextremisten. Mindestens einer bekam gestern früh Besuch von der Polizei. Er gilt als Mitglied der Gruppen „Freischar Westfalen“ und „Westfalens Erben“. Die hatten in der Vergangenheit mit medienwirksamen Aktionen für Aufsehen gesorgt.
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Rassismus in Leopoldshöhe
Zwei selbstgebaute Kreuze hingen an zwei Ortseingangsschildern in Asemissen. „Migration tötet“ stand darauf. Menschen, mit denen die Leopoldshöher Nachrichten über ihre Rassismuserfahrungen sprechen wollten, lehnten ab. Sie wollen nicht noch mehr Hassmails bekommen. Offenbar treiben Rassisten und Rechtsextremisten auch in Leopoldshöhe ihr Unwesen.
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