Arbeiten an einem Konzept für den digitalen Unternehmerservice: Vertreter der Wirtschaftsförderungen aus den Kreisen Lippe, Herford und Minden-Lübbecke sowie Partner aus dem Kommunalen Rechenzentrum und dem Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung. Foto: Kreis Lippe
Kreis Lippe. Digitalisierung gehört derzeit zu den wichtigsten Themen in allen Bereichen, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreises Lippe. Doch was verbirgt sich hinter Bezeichnungen wie „G2B“ oder „OZG“? Um Unternehmern den Weg in die Behörde abzunehmen und diese Fragen zu beantworten, erarbeiten die Wirtschaftsförderungen der Kreis Lippe, Herford und Minden-Lübbecke und das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) gemeinsam mit IVM² (Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung) eine Digitalisierungsstrategie, die sich auf die Bedarfe der gewerblichen Kunden konzentriert. Sie ermöglicht den Unternehmen in den Kreisen, zukünftig ihre Anliegen eigenständig online zu erledigen. Durch umfassende Analysen und Tests werden die Bedürfnisse ermittelt, worauf die digitale Lösung am Ende ausgerichtet sein wird. Alle Akteure trafen sich nun zu einem Strategiegespräch im Detmolder Kreishaus. „Unser Unternehmensansiedlungskonzept sieht die Umsetzun…