Eine gute Idee stößt an Grenzen
Leopoldshöhe (ted). In Leopoldshöhe ist Baugrund knapp. Vor neun Jahren kam aus den Reihen der Baupolitiker die Idee, ein Kataster anzulegen, in dem Baulücken und bebaubare Grundstücke aufgeführt sind. Jetzt regte die Verwaltung an, das Kataster wieder aufzugeben.
Damals ging es um den Flächennutzungsplan für Leopoldshöhe und den Bebauungsplan Schötmarsche Straße. In der Sitzung des Hochbau- und Planungsausschusses am 9. Februar 2012 schlug der heutige stellvertretende Bürgermeister Leopoldshöhes Andreas Brinkmann (SPD) vor, ein Baulückenkataster anzulegen. Damit sollten Baulücken bekannt und Kontakte zwischen Eigentümern und Bauwilligen hergestellt werden können.
Damals ging es allgemein um neue Flächen für die Wohnbebauung und im Besonderen um die Flächen des heutigen Baugebietes „Am Gieselmannkreisel“ und um die Flächen des zukünftigen Baugebietes „Brunsheide-Süd“. Die Flächen des letzter…