Wieso, weshalb, warum

Junge Forscher und Forscherinnen der Kita Greste auf Spurensuche. Foto: Privat
Junge Forscher und Forscherinnen der Kita Greste mit der Lupe auf Spurensuche. Foto: Privat

Familienzentrum Greste zum fünften Mal zertifiziert

Greste. Wieso schwimmt der Plastiklöffel? Weshalb färbt sich die Tulpe bunt? Wie entsteht aus blauer und gelber Farbe grün? Diese und weitere Fragen erforschen die Kinder im Familienzentrum Kita Greste schon seit 13 Jahren in ihrem Kitaalltag. Das Familienzentrums Kita bekam zum fünften Mal das Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“.

Das Forschen und Experimentieren ist ein fester Bestandteil in der Einrichtung, um die Kinder frühzeitig an die MINT Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) heranzuführen.  Mit einem bundesweiten Fortbildungsprogramm unterstützt die Stiftung “Haus der kleinen Forscher” die pädagogischen Fachkräfte dabei den Entdeckergeist von den Kindern zu fördern und sie qualifiziert beim Experimentieren zu begleiten. Auch die Kinder haben viele eigene Ideen oder Wissensfragen, welche im Alltag von den pädagogischen Fachkräfte aufgegriffen und erforscht werden.

Seit 2010

Seit dem Jahr 2010 gehört das Erforschen von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (zusammengefasst MINT) fest zum Alltag des Familienzentrums Kita Greste. Im Forscherraum haben die Kinder Lupen, Pipetten, Forschertabletts und verschiedene Utensilien zur Auswahl, welche sie für ihre Experimente benötigen.

Die pädagogischen Fachkräfte des Familienzentrums bilden sich regelmäßig im Rahmen der bundesweiten Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ bei Präsenz- oder Onlinefortbildungen weiter, um die Mädchen und Jungen bei ihrer täglichen Entdeckungsreise in die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begleiten.

Die Kinder für neue Themen und Forscherfragen zu begeistern ist nicht schwer, da die Kinder stets wissbegierig und neugierig sind.