Lippische Monocabs in Dortmund

Horst Fischer, Geschäftsführer der IGA Metropole Ruhr 2027, Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund und erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters, und Landrat Axel Lehmann sitzen probeweise in einem Monocab, das 2027 in Dortmund fahren soll. Foto: IGA / Peter Wehowsky
Horst Fischer, Geschäftsführer der IGA Metropole Ruhr 2027, Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund und erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters, und Landrat Axel Lehmann sitzen probeweise in einem Monocab, das 2027 in Dortmund fahren soll. Foto: IGA / Peter Wehowsky

Mobilität bei der Internationalen Gartenausstellung

Kreis Lippe. Die in Lippe entwickelten Monocabs sollen 2027 bei der Internationalen Gartenausstellung in Dortmund Besucher transportieren. Das ist jetzt zwischen dem Kreis Lippe, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) und Vertreter der Gartenausstellung vereinbart worden.

Monocabs sind kreiselstabilisierte, autonom fahrende Kabinen, die bis zu sechs Personen auf einem Schienenstrang befördern. Diese Einschienenbahn könnte helfen, die Verkehrswende voranzubringen, teilen der Kreis Lippe und die TH OWL mit. 2027 sollen die Monocabs bei der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr (IGA) für die Besucher*innen im Zukunftsgarten Dortmund erlebbar sein. Als Fortbewegungsmittel könnten sie im IGA-Gelände Dortmund eine Antwort liefern auf die Leitfrage der IGA 2027 „Wie wollen wir morgen leben?“. 

In einem Projektteam rund um die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe werde die Idee seit drei Jahren verfolgt. Die Absicht, das Monocab weiterzuentwickeln und bis…