Am Ende des Tunnels ist Licht

Armut ist weiblich. Mit Stefanie Rieke-Kochsiek, Neliswa Nabani, Emmrencia Necke, Sabine Hartmann, Jessica Keitel und Christa Kaletsch (beide Partnerschaftsforum Südafrika) (von links). Foto: Lippische Landeskirche
Armut ist weiblich. Mit Stefanie Rieke-Kochsiek, Neliswa Nabani, Emmrencia Necke, Sabine Hartmann, Jessica Keitel und Christa Kaletsch (beide Partnerschaftsforum Südafrika, von links). Foto: Lippische Landeskirche

Ein Abend über Armut und Hoffnung von Frauen in Südafrika

Detmold. Armut in Südafrika ist weiblich und schwarz. Der Gegensatz zwischen Arm und Reich hat sich während der Pandemie verstärkt, heißt es in einer Mitteilung der Lippischen Landeskirche.

Neliswa Nabani aus Südafrika, die in Projekten zur Frauenförderung arbeitet und bei der Südafrikahilfe in Ratingen sowie im Eine-Welt-Forum Düsseldorf tätig ist, informierte in der Pauluskirche in Detmold über die aktuelle Situation ihrer Heimat. Sie nahm die Herausforderungen der geschlechtsspezifischen Armut und Gewalt in den Blick und zeigte Lösungsansätze.  

Sabine Hartmann, Referentin für ökumenisches Lernen der Lippischen Landeskirche, und Pfarrerin Stefanie Rieke-Kochsiek, landeskirchliche Südafrika-Beauftragte, begrüßten die Gäste zum Abend unter der Überschrift „Armut ist weiblich“ in der Reihe „Lippe und die Welt“. Eingeladen hatten das Partnerschaftsforum Südafrika und das Referat Diakonie und Ökumene der Lippischen Landeskirche mit der evangelisch-reformi…