OWL als Wasserstoffregion

Der Weg ist klar: Von der Elektrolyse, über den Transport zur Tankstelle hin zur Wasserstoffregion OWL: Landrätin Anna Katharina Bölling (Minden-Lübbecke), Martin Hübner (Dezernatsleiter Paderborn), Landrat Jürgen Müller (Herford), Kreisdirektor Klaus Schumacher (Höxter), Ute Röder (Verwaltungsvorstand Kreis Lippe), Landrat Sven-Georg Adenauer (Gütersloh), Corinna Horstmeier (Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld) und Landrat Axel Lehmann (Lippe) haben die Potentiale der Region herausgehoben.
Von der Elektrolyse über den Transport zur Tankstelle hin zur Wasserstoffregion OWL, das wollen Landrätin Anna Katharina Bölling (Minden-Lübbecke, von links), Martin Hübner (Dezernatsleiter Paderborn), Landrat Jürgen Müller (Herford), Kreisdirektor Klaus Schumacher (Höxter), Ute Röder (Verwaltungsvorstand Kreis Lippe), Landrat Sven-Georg Adenauer (Gütersloh), Corinna Horstmeier (Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld) und Landrat Axel Lehmann (Lippe) erreichen und haben die Potentiale der Region herausgehoben. Foto: Kreis Lippe.

Wasserstoff-Potential für die Region analysiert

Kreis Lippe. Ostwestfalen-Lippe ist als Wasserstoffregion gut geeignet. Zu diesem Ergebnis kommt das Projekt „HyDrive OWL“. Während der Potentialanalyse haben die Kreise Lippe und Minden-Lübbecke sowie die Stadt Bielefeld zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) die Voraussetzung für die Erzeugung, Verteilung und Nutzung vor Ort betrachtet.

Für die Bewertung des Anwenderpotentials wurden zudem die übrigen Kreise in OWL eingebunden. „Wir haben bei der gemeinsamen Klimakampagne OWL betont, dass wir Vorreiter beim Klimaschutz in NRW sein wollen. Durch die Kooperation der gesamten Region beim Thema Wasserstoff senden wir ein erstes starkes Signal. Gerade, weil wir über den Tellerrand hinausschauen und nicht nur die Mobilitätswende, sondern auch Chancen einer ‚sauberen‘ Industrie in den Blick nehmen“, sagt Axel Lehmann, Landrat des Kreises Lippe.

Ergebnisse der Potentialanalyse

GrundsÃ…