NRW-Familienministerium zu Gast bei der Steuerungsgruppe

Austausch in der Steuerungsgruppe „Kommunale Präventionsketten“ des Kreises Lippe: (v.l.) Ulrike Glathe (Fachbereichsleiterin Jugend und Familie), Marco Becker (Referat 224 „Familienzentren, Prävention (Kommunale Präventionsketten und Frühe Hilfen) im Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen) Margit Monika Hahn (Kommunale Präventionsketten des Kreises Lippe) und Ute Küstermann (Leiterin des Fachgebiets Kinderschutz, Beratung und Prävention). Foto: Kreis Lippe
Austausch in der Steuerungsgruppe „Kommunale Präventionsketten“ des Kreises Lippe: Ulrike Glathe (Fachbereichsleiterin Jugend und Familie), Marco Becker (Referat 224 „Familienzentren, Prävention (Kommunale Präventionsketten und Frühe Hilfen) im Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen) Margit Monika Hahn (Kommunale Präventionsketten des Kreises Lippe) und Ute Küstermann (Leiterin des Fachgebiets Kinderschutz, Beratung und Prävention)(von links). Foto: Kreis Lippe

Kommunale Präventionsketten im Kreis Lippe

Kreis Lippe. Die Landesregierung setzt sich für faire Zukunftschancen aller Kinder und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen ein. Im Kreis Lippe hat sich Ende September die lokale Steuerungsgruppe „Kommunale Präventionsketten“ des Kreises Lippe getroffen, um sich über aktuelle Maßnahmen auszutauschen und Themen für ein gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen im Kreis Lippe zu beraten. Daneben stand der Entwurf eines Sozialberichtes für die Stadt Blomberg im Mittelpunkt, teilt der Kreis Lippe mit.