Kategorie: Newsletter

Newsletter KW 26

Das kann schief gehen. Zwei Mal in den vergangenen Tagen sind Menschen mit Gasbrennern in der Hand ihren Hecken zu nahe gekommen. Die Feuerwehr hat uns gezeigt, wie schnell man Haus und Hecke in Flammen aufgehen lassen kann. In Nienhagen darf bald gebaut werden, die zu hohen Häuser Am Mühlenbach müssen weichen. Der lange geforderte Zebrastreifen an der Herforder Straße ist aufgebracht worden. Der Rotdornweg wird nicht saniert, zum Leidwesen der Fahrradfahrer, die beim Stadtradeln alle Rekorde gebrochen haben. Und wir haben die Verabschiedungsfeier der Grundschule Nord für ihre Viertklässler besucht. Wissen Sie noch, wo der Lindenkrug einmal stand? Das Foto der Woche zeigt ihn. Falls Sie nicht weggefahren sind: Unter Tipps und Termine haben wir zusammengetragen, was Sie in der Region erleben können.

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Newsletter KW 25

Der Sommer ist da, die Sommerferien stehen vor der Tür. Die Abiturientinnen und Abiturienten der Felix-Fechenbach-Gesamtschule haben ihr Zeugnis in der Tasche und ein neues Leben vor sich. Der Gemeinderat fasste vor seiner Sommerpause einige Beschlüsse, die Online-Petition zur Brunsheide ist abgeschlossen. Hoch hinaus wollen die Kinder der Kletter-AG an der Grundschule Nord. Im Familienzentrum Kita Greste haben Kinder Tischtennis ausprobiert und die SPD Nord hat einen neuen alten Vorstand. Und die Feuerwehr war unterwegs. Wir haben zwar nicht berichtet, weil noch einmal alles gut gegangen ist, empfinden es dennoch als überaus schlechte Idee, bei der herrschenden Trockenheit zu versuchen, mit Gasbrennern Wege und Ränder von Unkraut zu befreien. So eine scheinbar gesunde, dennoch schon trockene Hecke brennt innerhalb von Sekunden lichterloh. Auch für die Einsatzkräfte ist es bei diesen Temperaturen keine Freude, in die Einsatzkleidung zu schlüpfen, die zwar schützt, aber auch ordentlich schwitzen lässt.

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Newsletter KW 24

Bunt gemischt sind die Themen in dieser Feiertagswoche. Die Felix-Fechenbach-Gesamtschule hat ihre zehnten Klassen entlassen, heute Nachmittag folgen die Abiturienten. Der Sozialverband sucht einen neuen Vorsitzenden. Wäre das etwas für Sie? Das Abwasserwerk muss wieder einmal einen zusammengebrochenen Kanal sanieren. Die Asemissens haben ihren wunderbaren Garten gezeigt. In Heipke entsteht ein neuer Radweg und was für Autofahrer wichtig ist: Die Schackenburger Straße wird saniert. Beim Heimatverein hieß es : Der Natur auf der Spur, die Grundschule Asemissen feierte nach zwei Jahren Pause wieder ihr Sportabzeichenfest und am Schul- und Sportzentrum wurden die norddeutschen BMX-Race-Meisterschaften ausgetragen. .Eine ganz besondere Geschichte ist es, wenn man ein Menschenleben rettet. Jana Diser hat das getan.

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Newsletter KW 23

“Mer hahn en neue Oberkeet”, jedenfalls die Nienhäger Schützen. Ralf Schulz-Henze, Vorsitzender des Vereins, hatte sich den Sieg vorgenommen und sich den Titel des Schützenkönigs regelrecht erarbeitet. Die Bauernkantate Johann Sebastian Bachs, aus der das Zitat stammt, feiert den Erb-, Lehn- und Gerichtsherrn Carl Heinrich von Dieskau, und lobt seine positiven Eigenschaften. Die muss auch Schulz-Henze haben, denn er nimmt hin, dass seine Amtszeit nur ein Jahr, statt deren zwei dauern wird. Positiv ist auch, dass Bewohner und Bauherrin, die Wohnbau Lemgo, den Grundstein für den Johanneshof an der Herforder Straße gelegt haben. Der Blick auf die Rücklagen der Gemeinde beruhigt angesichts der finanziellen Herausforderungen, vor denen die Gemeinde in den kommenden Jahren steht. Weniger beruhigend ist, dass es einen Trend zu geben scheint, Kinder möglichst spät zu den OGS-Gruppen anzumelden, was alle Beteiligten in Schwierigkeiten bringt.

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Newsletter KW 22

Draußen sein mit anderen, das ist ganz offensichtlich der Wunsch vieler Leopoldshöherinnen und Leopoldshöher. Beim Tag der Offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr und gestern beim Abendmarkt “Köstlich anders” kamen viele Menschen, mehr als bei den letzten Veranstaltungen ihrer Art vor drei Jahren. Die nächste Großveranstaltung steht am Wochenende an. Die Schützen feiern nach vier Jahren Pause ihr Fest. Nicht so gute Nachrichten gab es für die Skater aus Asemissen, sie müssen auf ihren Platz bis 2023 warten und auf den Parkplatz an der Industriestraße ausweichen. Der Naturschutzbund Leopoldshöhe musste eine Schlappe hinnehmen. Die Männer des Gesangvereins wählten ihren Vorstand wieder und sind froh, dass es sie noch gibt – trotz Pandemie.

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