Rasenschnitt zum Frühstück, Teil 11

„Natürlich, Sie haben Recht. Fahren Sie am besten nach Hause und lesen Sie sich den neuen Vertrag in Ruhe durch. Ich habe ihn per Email, als Vorabinfo an Sie geschickt. Wenn alles soweit für Sie in Ordnung geht, kommen Sie in mein Büro im Hauptsitz und wir machen alles dingfest. Soll ich Sie vielleicht heimfahren, Sie sehen wirklich mitgenommen aus?“ Ich schüttle stumm den Kopf und Matthias runzelt leicht die Stirn. „Ok, wie Sie wollen, dann melden Sie sich die Tage. Bis dahin!“ Glauber streckt mir die Hand entgegen und drückt meine vorsichtig zum Abschied. Seine blauen Augen mustern mich aufmunternd und ein winziger Teil meines Unterbewusstseins begreift, dass ich die Rettung durch den Halbgott durchaus verdient habe. Aber eben nur ein winziger Teil!
Endlich Zuhause angekommen, versuche ich mich zu beruhigen, zerre Hündin Baggi zu mir aufs Sofa und kraule sie so vor mich hin, bis mein Innenleben sich wieder vollkommen beruhigt hat. Das geht so nur mit der flauschigen Baggi! Also wichtig: Ich kriege meine Ausze…