Wie Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer mit dem digitalen Lernen klarkommen
Leopoldshöhe (ted). Lahja findet Lernen zuhause ganz gut. Sie geht in eine Klasse des sechsten Jahrgangs der Felix-Fechenbach-Gesamtschule (FFG). Ihre Schwester Maila auch. Sie ist Schülerin im ersten Jahrgang der Grundschule Nord. Nach einigen Wochen Lernen zuhause fehlt den Schwestern etwas – und einem der FFG-Lehrer auch.
Es ist alles etwas improvisiert. Zwar haben die Schulen in Leopoldshöhe ein Medienkonzept fürs digitale Lernen erarbeiten müssen, damit die Gemeinde Zuschüsse vom Land für die Investition in Geräte und Infrastruktur bekommt, umgesetzt ist das Konzept damit noch nicht. Dennoch scheinen die Schulen, ihre Schüler und die Lehrer ganz gut mit der neuen Situation zurecht zu kommen.
Die Lehrer der FFG haben für ihre Klassen ein virtuelles Klassenzimmer eingerichtet. Eigentlich gibt es dafür eine Plattform, die aber wird bisher nur …