Bürger und Betriebe halten sich nach seinen Angaben an die Vorschriften zum Schutz vor Corona-Infektionen
Leopoldshöhe (ted). Der Krisenzustand wird langsam zum Normalzustand. Das meint Bürgermeister Gerhard Schemmel. Es sei sehr beachtlich, dass es mit den Leopoldshöher Bürgern und den Betrieben „überhaupt keinen Stress“ gebe.
Sicher gebe es hier und da Dinge, die nicht sein dürften. „Zwei Leute treffen einen Bekannten“, nennt Schemmel ein Beispiel. Da werde sich ausgetauscht, mit dem notwendigen Abstand zueinander. „Die Sensibilität ist da“, sagt Schemmel. Das betreffe Alt und Jung.
So gebe es Menschen, die zu zweit auf einen Bekannten stoßen und sich dann auf der Straße austauschen. Die Verwaltung beobachte intensiv. Schemmel weiß auch, dass es Orte gebe, an denen sich meist zu nächtlicher Stunde Menschen treffen. Die Wodkaflaschen am Morgen zeugten davon. Schemmel gibt zu bedenken: „Wir haben vor 14 Tagen noch davon gesprochen, Verans…