Von Katastrophen und Cafés

Robin Wagener (links), Bundestagskandidat der Grünen, lässt sich von Detlev Schewe (Mitte, stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Leopoldshöhe ) und Harald Schubert (Leiter der Feuerwehr) über den Einsatz im rheinischen Katastrophengebiet berichten. Foto: Thomas Dohna
Robin Wagener (links), Bundestagskandidat der Grünen, lässt sich von Detlev Schewe (Mitte, stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Leopoldshöhe ) und Harald Schubert (Leiter der Feuerwehr) über den Einsatz im rheinischen Katastrophengebiet berichten. Foto: Thomas Dohna

Der grüne Bundestagskandidat Robin Wagener war in Leopoldshöhe unterwegs

Leopoldshöhe (ted). Wenn die Grünen bei der Bundestagswahl so abschneiden wie vorhergesagt, dürfte der stellvertretende lippische Landrat Robin Wagener seinen Sitz im Bundestag sicher haben. Mit dieser Sicherheit im Rücken war er auf Einladung der Leopoldshöher Grünen in der Großgemeinde unterwegs.

Soziales Engagement, Mitarbeit in Hilfsorganisationen, aktive Mitgliedschaft in der Kirche: Der Weg durch Leopoldshöhe schien einer entlang der Interessen und des Lebenslaufes Wageners zu sein. Angefangen an der Grundschule Asemissen, an der es um den gestern beschlossenen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen geht. Das Konnexitätsprinzip ist da Wagener wichtig. Wer bestellt, muss auch zahlen, kann man es zusammenfassen. Auf Landesebene gelte das Prinzip, auf Bundesebene nicht, sagt der Richter am Sozialgericht Detmold. Es könne nicht sein, dass der Bund den Rechtsanspruch beschließe, die Kommunen aber zahlen müssten, für Bau, Unterhalt und Personal. Länder und Bund haben sich d…