
Zwei offene Gärten in Leopoldshöhe
Leopoldshöhe (ted). Mindestens zwei knackige Schauer mussten die Besucher und Gastgeber der Offenen Gärten in Leopoldshöhe hinnehmen. Das tat den Besuchen allerdings kaum Abbruch, wie Marie Luise Asemissen von Bolhof in Asemissen feststellte.
Anders als in den Jahren zuvor, hatten nur zwei Leopoldshöher Gärten geöffnet. Wagners am Schuckenteichweg hatten sich Vorher-Nachher-Perspektiven ausgedacht. Vor etwa 20 Jahren hatten sie begonnen, ein zunächst schmuckloses Stück Grund rund um ihr Wohnhaus und ihre Produktionshalle aufzuwerten. Sie bepflanzten und gestalteten den Lärmschutzwall auf ihrer Innenseite kleinteilig, lockerten Wände mit Bepflanzungen auf. Jede Ecke ihres Grundstückes ist gestaltet. Heute muss der Betrachter wissen, dass dort eine Halle und ein Lärmschutzwall stehen.
Der Förderverein des Familienzentrums Kita Regenbogen Kinderland versorgte die Besucher des Gartens Wagner mit Speisen und Getränken.