Bund, Land und Kreis wollen Gewerbetreibenden in der Corona-Krise beistehen
Leopoldshöhe (ted). Alles fließt, hat der altgriechische Philosoph Epikur gesagt. Das gilt auch für die Hilfsprogramme, die Bund, Land und Kreis für Soloselbständige und kleine Gewerbetreibende angesichts der Coronakrise bereitstellen. Manche Programme greifen auf die hergebrachten, bürokratischen und langwierigen Verfahren der Mittelvergabe zurück, andere sollen einfach und schnell gehen, wobei die staatliche Hand für diese Programme erst selbst Strukturen und Verfahren schaffen muss, um das Geld auf die Konten zu bekommen. Nicht alle Maßnahmen greifen für jeden Unternehmer, für viele sind sie nicht ausreichend.
Ansprechpartner für die Beantragung der Hilfen sind die Handwerkskammer, die Industrie- und Handelskammer (IHK), die Hausbanken und andere.
Der Bund: Corona-Hilfe für kleine Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler. Der Bund stellt 50 Milliarden Euro für Klein- und Kleinstunternehmer zur Verfügung stellen. Alle Anträge sollen zunächst bewilli…