Hilfe für Sportvereine

Leopoldshöhe. Der Landessportbund NRW hat rund zwei Millionen Euro aus einem Zehn-Millionen-Topf des Landes an notleidende Sportvereine ausgeschüttet. 250 Anträge sind damit erfolgreich gewesen. Es gilt eine Obergrenze von 50.000 Euro pro Antrag. „Diese Gelder sollen unseren Sportvereinen dabei helfen, ihre erfolgreiche Arbeit trotz der schwierigen Umstände fortsetzen zu können“, sagte Sport-Staatssekretärin Andrea Milz. „Die Resonanz zeigt, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den organisierten Sport weitgehend unbeschadet durch diese Krisenzeiten zu führen“, betonte LSB-Präsident Stefan Klett. Als Bedingung für die Gewährung der Soforthilfe gilt ein durch die Corona-Pandemie verursachter Liquiditätsengpass, der zu einer Existenzgefährdung des Vereins beziehungsweise des Verbands oder Bunds in Form einer drohenden Zahlungsunfähigkeit führen könnte. Sämtliche finanziellen Mittel werden von der Landesregierung zur Verfügung gestellt, das zuständige LSB-Referat ü…